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NACHRUF

 

Wir trauen um unseren Kameraden

 

Brandmeister 

Norbert Kuschel

 

geb. 30. April 1948                                    gest. 18. Juni 2016

 

     Plötzlich und noch immer unbegreiflich ist unser Kamerad Norbert Kuschel für immer von uns gegangen.     

Wir verlieren mit ihm einen zuverlässigen, stets einsatzbereiten und guten Kameraden.

Mit seiner unverwechselbaren Art hat er sich einen festen Platz in unserer Mitte geschaffen.
Die Lücke die sein Weggang hinterlässt wird nur schwer zu schließen sein.

Wir trauern mit seinen Angehörigen und bewahren ihn stets ein ehrendes Gedenken.

Die Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Oelsnitz/Vogtl. tragen Trauerflor.

  

Mario Horn
Oberbürgermeister
Jens Jacob
Stadtwehrleiter
Die Kameradinnen und Kameraden
der Freiwilligen Feuerwehr Oelsnitz/Vogtl.

 

 

 

Beeindruckender ist aber die Höhe die die Kinder jedes Mal aufs Neue mit dem Stapeln von Bierkisten erreichen.

Weiterlesen: Runter kommen sie alle

Für 70 Jahre Mitgliedschaft in der freiwilligen Feuerwehr wurde dem Oelsnitzer Rudolf Hertel gestern eine besondere Ehre zuteil. Dabei plauderte er auch aus dem Nähkästchen. 

Weiterlesen: Eintrag ins Goldene Buch der Stadt

Am Abend des 01.03.2016 trafen sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und die Mitarbeiter der Abteilung Rohrnetz der Stadtwerke Oelsnitz /V. zu einer gemeinsamen Schulung „richtiges Verhalten bei Gasbränden“ in der Feuerwehr am Rudolf- Breitscheid- Platz 8. 

Weiterlesen: Gemeinsame Ausbildung: Richtiges Verhalten bei...

95-mal musste die Feuerwehr Oelsnitz/Vogtl. im Jahr 2015 ausrücken. Darüber informierte der Stadtwehrleiter Jens Jacob zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Oelsnitz/Vogtl. am  Freitag, den 12.02.2016. Dabei lagen die Brände auf einem historischen Tiefstand von 4 Einsätzen, hinzu kamen 52 Hilfeleistungen, 11 Fehlalarmierungen und 28 überörtliche Einsätze.

Weiterlesen: Feuerwehr Oelsnitz zieht Bilanz

Die Onlineredaktion der Feuerwehr Oelsnitz/Vogtl. möchte an dieser Stelle den vollständigen Leserbrief unseres Stadtwehrleiters Jens Jacob veröffentlichen, welcher ebenfalls in Teilen in der Freien Presse – Oberes Vogtland –  21.01.2016 erschien. Ebenso finden Sie im unteren Teil den Leserbrief, sowie den vollständigen Artikel aus der Freie Presse mit den kritisch zu hinterfragenden Aussagen einiger Gemeinderatsmitglieder der Gemeinde Mühlental.

Weiterlesen: Offener Brief: Sich selbst hinterfragen

Am Samstag den 16.01.2016, folgte eine Delegation der Feuerwehr Oelsnitz einer Einladung der Partnerfeuerwehr Rehau zur feierlichen Fahrzeugübergabe.

Übergeben wurde den Rehauer Kameraden ein Dekontaminationslastkraftwagen (Dekon-LKW P oder Dekon P). Dieses Fahrzeug ist für Gefahrstoffunfälle bzw. ABC–Einsätze konzipiert, d.h. seine Beladung dient zur Errichtung eines Dekontaminationsplatzes.

Einsatzkräfte und betroffene Personen, die mit gefährlichen Stoffen in Berührung kamen, können somit fachgerecht dekontaminiert werden.

Das von der Bundesregierung bzw. Amt für Katastrophenschutz finanzierte Fahrzeug wurde bereits im Sommer 2015 ausgeliefert und am Samstag offiziell in Dienst gestellt.

Im Vorfeld besuchten die Kameraden der Feuerwehr Rehau ein 2 tägiges Einweisungsseminar und absolvierten zahlreiche Übungseinheiten mit dem neuen Fahrzeug und dessen Beladung.

Die Feuerwehr Oelsnitz wünscht allzeit gute Fahrt und eine glückliche Hand bei allen Einsätzen!

In der vergangenen Woche fanden die Arbeiten zur Umrüstung der Fahrzeuge auf Digitalfunktechnik ihren Abschluss. Seit Freitag funken nun alle Ortswehren der Großen Kreisstadt Oelsnitz/Vogtland mit der digitalen Technik.

Weiterlesen: Feuerwehr Oelsnitz funkt digital

Am 18. Februar war es soweit, wir berichteten stolz auf unserer Website über unseren Facebook Auftritt (http://ff-oelsnitz.de/aktuelles/news/89-feuerwehr-oelsnitz-goes-social).

Weiterlesen: 500 likes – vielen Dank!

Die Feuerwehr App des Land Sachsen war 2014 in aller Munde – nach nun einem Jahr hat das Magazin „MDR um 4“ einmal recherchiert, was aus der App geworden ist. Dazu besuchte am Dienstag ein Kamerateam die FF Oelsnitz. Den Beitrag sieht man noch ca. 1 Woche in der MDR Mediathek http://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/a/video313584.html (ab Minute 6).

Unser Fazit: ein guter Anfang ist gemacht – die nächsten Schritte müssen aber auch gemeinsam gegangen werden! - Anbei noch ein paar Bilder vom „making of“

 

„Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen den Freiwilligen Feuerwehren Rehau in Oberfranken und Oelsnitz/Vogtl. trafen sich am Sonntag, den 04.Oktober 2015, Vertreter beider Wehren zu einer kleinen Feierstunde in den Gasträumen des Hotels „Altdeutsche Bierstube“ in Oelsnitz. Im Rahmen dieser Feierstunde wurde Rückblick auf die gemeinsamen Aktivitäten der letzten 25 Jahre gehalten und der vielfache Wunsch geäußert, daß die Partnerschaft auch in den kommenden Jahren weiter ausgebaut und vertieft werden kann. Als Andenken an dieses Jubiläum überreichten die Kameraden der Oelsnitzer Wehr eine Erinnerungsurkunde an ihre Rehauer Partner.“

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, daß die ständig verfügbare, fast flächendeckende und damit weltweit einzigartige Notfallhilfe bei Bränden und Unfällen in Deutschland mehr und mehr an ihrer Grundsubstanz verliert. 

Die Ursachen liegen dabei nicht unbedingt in fehlenden finanziellen Mitteln und mangelnder technischer Ausrüstung sondern im stetigen Rückgang der Anzahl von Einsatzkräften bei den freiwilligen Feuerwehren. 

Diesem Problem hat sich nun auch der Bayrische Rundfunk in seiner Sendereihe „Jetzt mal ehrlich“ gewidmet indem er das System der freiwilligen Feuerwehren für jedermann verständlich darstellt und die Probleme im Bereich der ehrenamtlich getätigten Gefahrenabwehr beim Namen nennt. 

Dies wird am Beispiel einer „durchschnittlichen“ freiwilligen Feuerwehr (hier  die FF Lauf an der Pegnitz) sehr überzeugend und durchaus realistisch dargestellt.

Da die angesprochenen Probleme nicht nur im Freistaat Bayern anliegen, sondern fast allen freiwilligen Feuerwehren in Deutschland derzeit und in naher Zukunft zu schaffen machen, sind wir der Meinung, dieser Beitrag sollte das Prädikat „EMPFEHLENSWERT“ bekommen und von möglichst vielen Verantwortlichen aber auch Bürgern gesehen werden.

Interessante 45 Minuten wünscht die Freiwillige Feuerwehr Oelsnitz/Vogtl.

PS.:  Bitte mal darüber nachdenken – Was darf ich von anderen verlangen, wenn ich selbst nicht bereit bin es zu tun???

 

http://www.br.de/mediathek/video/video/112-feuerwehr-in-not-100.html

Am Samstag den 08.08 findet in der Feuerwache Untermarxgrün ein Kinderfest statt.

In der Zeit von 14:00 bis 19:00 Uhr können Kinder mit ihren Eltern vorbei kommen, um gemeinsam einen schönen Nachmittag bei der Feuerwehr zu verbringen.

Die Kinder können sich schminken lassen, auf einem Pony reiten, sich auf der Hüpfburg austoben, oder ihr Zielvermögen an der Spritzburg unter Beweis stellen.

Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt!

 

Wir trauen um unseren Kameraden

 

KLAUS SCHIRMER

 

geb. 21.Mai 1951                                    gest. 21.Juli 2015

 

Werte Kameradinnen und Kameraden,

am Dienstag, den 21.Juli 2015 ist unser „Zipfel“ seiner schweren Krankheit erlegen und

somit für immer von uns gegangen.

 

     Obwohl der Verlauf seiner Krankheit darauf hinaus führte, dass eine Wendung zum Guten kaum noch möglich war,      

trifft uns diese Nachricht tief in unser Innerstes. 

 

Sein erfrischendes Wesen und seine eigene Art selbst bei schwierigen Situationen nie den Humor zu verlieren

werden uns ewig in Erinnerung bleiben.

  

                                                                             Die Wehrleitung

 

 

 

 

Zum jährlich stattfindenden Sperkenfest waren wir in diesem Jahr mit einem Informationsstand unserer Jugendfeuerwehr vertreten. Hier gab es auch die Möglichkeit, bei der Tombola der Jugendfeuerwehr kleine Preise zu gewinnen und an der Auslosung zum Hauptpreis, einem Schlauchboot für Kinder, teilzunehmen. Der Erlös der Tombola kommt zu 100 % der Jugendfeuerwehr Oelsnitz zu Gute.

Bei hochsommerlichen Temperaturen und ununterbrochenem Sonnenschein waren Plätze im Schatten heiß begehrt. Um den Besuchern des Festes ein wenig Abkühlung zu bieten, errichteten wir kurzerhand eine Berieselungsanlage aus Steckleiterteilen. Diese wurde dankbar und rege in Anspruch genommen.