Bürgerinformationen
Jeden Winter brechen Kinder und Erwachsene auf Eisflächen ein. Eine Person, kann sich dann in der Regel nur drei Minuten über Wasser halten.
 

Weiterlesen: Betreten von Eisflächen

Ihre Angaben sollten bei einem Notruf immer sehr präzise sein. Handeln Sie in solchen Situationen immer überlegt und ruhig. Merken sie sich für den Notfall die fünf "W":    

Weiterlesen: Der richtige Notruf

Es kursieren so einige Irrtümer und Klischees, wenn es um das Thema Feuerwehr geht. Das Feuerwehr-Magazin hat die fünf bekanntesten zusammengefasst. Natürlich räumt es auch mit den Irrtümern auf und erklärt, wie es wirklich ist.

Weiterlesen: Die 5 größten Irrtümer zur Feuerwehr

Ein Feuerlöscher ist ein tragbares Kleinlöschgerät mit einer Gesamtmasse von maximal 20 Kilogramm. Er dient dem Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden und enthält Löschmittel, das durch gespeicherten oder bei Inbetriebnahme erzeugten Druck ausgestoßen wird. (Quelle: www.wikipedia.de)

Weiterlesen: Feuerlöscher

Brandschutz und Brandprävention

Die meisten Brandopfer – 70% – verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95% der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung! Rauchmelder haben sich als vorbeugender Brandschutz bewährt.

Weiterlesen: Rauchmelder retten Leben

Wird in einem Kamin Holz unsachgemäß verbrannt, z.B. wenn zu große Mengen bei zuwenig Verbrennungsluft oder feuchtes Holz verwendet werden, kann sich im Schornstein Hart- oder Glanzruß (reiner Kohlenstoff) bilden. Entzünden sich diese Ablagerungen, kommt es zu einem Schornsteinbrand. 

Weiterlesen: Schornsteinbrand

Sicherheitsabstand, Umsicht, Anschnallen und angepasste Geschwindigkeit - Sie als guter Autofahrer wissen, wie Sie sich auf der Straße zu verhalten haben. Das haben Sie schließlich in der Fahrschule gelernt. Und würden alle so vernünftig handeln, wir Feuerwehrleute würden mit weitaus weniger schweren Unfällen konfrontiert.

Doch es kommt jeden Tag zu Unfällen - und oft verhalten sich Verkehrsteilnehmer davor oder danach falsch. Wir möchten Ihnen einige Tipps geben, um Ihre nächste Fahrt etwas sicherer werden zu lassen. Nehmen Sie sich kurz Zeit - auch gute Autofahrer können noch besser werden! 

Weiterlesen: Sicherheit im PKW

Sirenenprobe

Die Sirenenprobe wird regelmäßig (wöchentlich oder monatlich) von der jeweiligen Alarmzentrale durchgeführt.
Zur Sirenenprobe wird vieler Orts auch der normale Alarmton der Feuerwehr verwendet oder der Alarmton wird nur kurz ausgelöst, wobei die Sirene nur einen leisen, kurzen Heuler von sich gibt. 
 

Weiterlesen: Sirenensignal

WIE Sie sich richtig verhalten

Die meisten Autofahrer verhalten sich falsch, wenn Sie im Rückspiegel plötzlich Blaulichter sehen ........

.... Die häufigste Fehlreaktion: das sofortige Abremsen mitten auf der Fahrbahn. Damit riskieren Sie nicht nur einen Auffahrunfall mit anderen Fahrzeugen, sondern erreichen sogar meistens das Gegenteil vom Gewünschten: Sie behindern das Einsatzfahrzeug. Ebenso falsch ist: Unüberlegt rechts ranfahren, womöglich in eine Seitenstraße. Denn woher wissen Sie, ob das Einsatzfahrzeug nicht genau hier abbiegen muss? Besser ist folgender Grundsatz:

Weiterlesen: Sonderrechte & Sondersignal

Lassen Sie uns helfen!

Immer wieder kommt es vor, dass die Feuerwehr nicht rechtzeitig helfen kann, weil ihre Anfahrt durch falsch oder behindernd parkende Fahrzeuge zeitweise aufgehalten wurde. Das ist vor allem ein Problem in Großstädten, aber auch in Oelsnitz und Umgebung erleben wir es immer wieder, dass Fahrzeuglenker ihr Fahrzeug äußerst ungeschickt abstellen, sodass ein Durchfahren bestimmter Straßen nicht, oder nur äußerst langsam möglich ist. Vor allem der immer größer werdende Parkplatzbedarf in Wohngebieten führt zu solchem Fehlverhalten. 

Weiterlesen: Straße freihalten

Erdgas riecht dank des beigemischten Duftstoffs so intensiv, dass selbst kleinste Gasmengen wahrgenommen werden. Schlägt Ihre Nase also Alarm, ist das noch kein Grund zur Panik

Bleiben Sie ruhig und beachten Sie die folgenden Punkte:

Weiterlesen: Verhalten bei Gasgeruch

Was ist zu tun?

Wenn es brennt, kommt es auf schnelle Reaktionen und das richtige Verhalten an, weil oft nur wenige Minuten zur Verfügung stehen, bevor Rauch oder Flammen den Fluchtweg abschneiden 

Weiterlesen: Verhalten im Brandfall

Waldbrände entstehen unter natürlichen Bedingungen durch Blitzschlag, vulkanische Aktivitäten und Selbstentzündung. In Deutschland spielt als natürliche Entstehung die Selbstentzündung und Blitzeinschlag eine Rolle. Weitere Ursachen für Waldbrand sind vor allem:

Weiterlesen: Waldbrand

Auf Grund der Waldbrandgefahrenindizes geben die jeweils zuständigen Behörden bei Bedarfsfall Waldbrandwarnstufen bekannt. Die Bekanntgabe wirkt sich auf die Wachsamkeit des Forstpersonals aus. So werden mit zunehmender Warnstufe zum Beispiel Waldbranddienste eingesetzt, die Besetzung der Feuerwachtürme intensiviert und die Waldbrandzentralen aktiviert. Auch können regional ab Stufe III Waldgebiete für den Besucherverkehr gesperrt werden.

Weiterlesen: Waldbrandwarnstufen

Wo kommt eigentlich das Wasser her das die Feuerwehr zum Löschen braucht? Wasser ist immer noch das Mittel der Wahl um einen großteil der Brände zu löschen. Städte und Gemeinden müssen zur Gewährleistung des Brandschutzes eine ausreichende Löschwasserversorgung für die Feuerwehren sicherstellen.

Weiterlesen: Wo kommt das Löschwasser her

NUR MAL EBEN GUCKEN?

Erst wurde der BMW immer langsamer, dann blieb er auf einmal ganz stehen – mitten auf der Autobahn. "Nur mal eben gucken was da passiert ist", mag sich der Fahrer gedacht haben, als er die Blaulichter auf der gesperrten Gegenfahrbahn sah. Die Helfer an der Unfallstelle gegenüber konnten über das leichtsinnige Verhalten nur den Kopf schütteln. Durch seine Neugier riskierte der Pkw-Lenker einen weiteren schweren Unfall – denn auf seiner Fahrbahn lief der Verkehr ungebremst. 

Weiterlesen: Zuschauer am Einsatz