Technik

Wärmebildkameras helfen den Einsatzkräften beim Aufspüren von Glutnestern bei Bränden sowie bei der Suche von Personen in verrauchten Gebäuden oder weitläufigem Gelände bei Dunkelheit.

In diesem Bereich kommen Graustufen-Bilder zum Einsatz, die die heißeste Stelle ab einer bestimmten Temperatur rot einfärben. Da die verwendeten Geräte sehr teuer sind (mehrere tausend Euro), ist es kleineren Freiwilligen Feuerwehren fast unmöglich, eine Kamera anzuschaffen. Manchmal „teilen“ sich Feuerwehren eine Wärmebildkamera im Rahmen der überörtlichen Hilfe.